ABSCHNITT 1. IDENTIFIZIERUNG
Produktname: Dysprosiumfluorid
CAS-NR.: 13569-80-7
Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffes: Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung
Angaben zum Lieferanten:
Stanford Advanced Materials
E-Mail: sales@samaterials.de
Telefonnummer: (949) 407-8904
Adresse: 23661 Birtcher Dr., Lake Forest, CA 92630 U.S.A.
ABSCHNITT 2. IDENTIFIZIERUNG DER GEFAHREN
2.1 Einstufung des Stoffes oder Gemisches
GHS-Einstufung gemäß 29 CFR 1910 (OSHA HCS)
Hautreizung (Kategorie 2), H315
Augenreizung (Kategorie 2A), H319
Spezifische Zielorgan-Toxizität - einmalige Exposition (Kategorie 3), Atmungssystem, H335
2.2 GHS-Kennzeichnungselemente, einschließlich Sicherheitshinweise
Piktogramm
Signalwort Warnung
Gefahrenhinweis(e)
H315 Verursacht Hautreizungen.
H319 Verursacht schwere Augenreizung.
H335 Kann die Atemwege reizen.
Sicherheitshinweis(e)
P261 Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dämpfen/Spray vermeiden.
P264 Nach Gebrauch die Haut gründlich waschen.P271 Nur im Freien oder in gut gelüfteten Räumen verwenden.
P280 Schutzhandschuhe/ Augenschutz/ Gesichtsschutz tragen.
P302 + P352 BEI KONTAKT MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen.
P304 + P340 BEI EINATMEN: Opfer an die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstellen
die das Atmen erleichtert.
P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser ausspülen. entfernen.
Kontaktlinsen entfernen, falls vorhanden und leicht möglich. Weiter ausspülen.
P312 Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt aufsuchen.
P321 Spezifische Behandlung (siehe ergänzende Erste-Hilfe-Anweisungen auf diesem Etikett).
P332 + P313 Bei Auftreten von Hautreizungen: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
P337 + P313 Bei andauernder Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
P362 Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.
P403 + P233 An einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter dicht geschlossen halten.
P405 Unter Verschluss aufbewahren.
P501 Inhalt/Behälter einer anerkannten Abfallentsorgungsanlage zuführen.
2.3 Nicht anderweitig eingestufte (HNOC) oder nicht vom GHS abgedeckte Gefahren
Starker Wasserstoff-Fluorid-Abspalter
ABSCHNITT 3. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN
3.1 Inhaltsstoffe
Formel: DyF3
Molekulargewicht : 219.50 g/mol
CAS-Nr. : 13569-80-7
EG-Nr. : 236-992-9
Gefährliche Bestandteile
Bestandteil Einstufung Konzentration
Dysprosiumtrifluorid
Reizt die Haut. 2; Augenreizung. 2A;
STOT SE 3; H315, H319,
H335
<= 100 %
ABSCHNITT 4. ERSTE-HILFE-MASSNAHMEN
4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Allgemeiner Rat
Einen Arzt aufsuchen. Dem behandelnden Arzt dieses Sicherheitsdatenblatt vorlegen.Fluorwasserstoffsäure (HF)
Verätzungen erfordern
sofortige und spezielle Erste-Hilfe-Maßnahmen und ärztliche Behandlung. Die Symptome können sich bis zu 24 Stunden verzögern
abhängig von der
Konzentration der HF. Nach der Dekontamination mit Wasser können weitere Schäden auftreten durch
Penetration/Absorption des
Fluorid-Ions auftreten. Die Behandlung sollte darauf abzielen, das Fluoridion zu binden und die Auswirkungen der
Exposition. Die Haut
Expositionen können mit einem 2,5%igen Calciumgluconat-Gel behandelt werden, das so lange wiederholt wird, bis das Brennen aufhört. Mehr
schwere Haut
Expositionen können eine subkutane Behandlung mit Kalziumglukonat erforderlich machen, außer im digitalen Bereich, es sei denn, der Arzt
erfahren ist in
Es sei denn, der Arzt hat Erfahrung mit dieser Technik, da es aufgrund des erhöhten Drucks zu Gewebeverletzungen kommen kann. Die Absorption kann leicht
durch die subungualen Bereiche erfolgen und sollte bei der Dekontamination berücksichtigt werden. Verhinderung der
Absorption des Fluorid
Ionen kann durch die Gabe von Milch, Kalziumkarbonat-Kautabletten oder Milch von
Magnesia an
Opfer bei Bewusstsein. Zustände wie Hypokalzämie, Hypomagnesiämie und Herzrhythmusstörungen
sollten überwacht werden
überwacht werden, da sie nach der Exposition auftreten können.
Bei Einatmung
Wenn eingeatmet, die Person an die frische Luft bringen. Bei Atemstillstand künstliche Beatmung durchführen. Einen Arzt aufsuchen
Arzt.
Bei Hautkontakt
Mit Seife und viel Wasser abwaschen. Einen Arzt aufsuchen. erste Behandlung mit Calciumgluconat
Paste.
Bei Augenkontakt
Mindestens 15 Minuten lang gründlich mit viel Wasser ausspülen und einen Arzt aufsuchen.
Bei Verschlucken
Einer bewusstlosen Person niemals etwas durch den Mund verabreichen. Mund mit Wasser ausspülen. Einen Arzt aufsuchen.
4.2 Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen
Die wichtigsten bekannten Symptome und Wirkungen sind in der Kennzeichnung beschrieben (siehe Abschnitt 2.2)
und/oder in Abschnitt 11
4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung
Es liegen keine Daten vor.
ABSCHNITT 5. MASSNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG
5.1 Feuerlöschmittel
Geeignete Löschmittel
Sprühwasser, alkoholbeständiger Schaum, Trockenlöschmittel oder Kohlendioxid verwenden.
5.2 Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren
Keine Daten verfügbar
5.3 Hinweise für die Brandbekämpfung
Bei der Brandbekämpfung umluftunabhängiges Atemschutzgerät tragen, falls erforderlich.
5.4 Weitere Informationen
Keine Daten verfügbar
ABSCHNITT 6. MASSNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG
6.1 Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren
Persönliche Schutzausrüstung verwenden. Staubbildung vermeiden. Einatmen von Dämpfen, Nebel oder Gas vermeiden. Sicherstellen
ausreichende
Belüftung. Personal in sichere Bereiche evakuieren. Vermeiden Sie das Einatmen von Staub.
Zum persönlichen Schutz siehe Abschnitt 8.
6.2 Vorsichtsmaßnahmen für die Umwelt
Das Produkt nicht in die Kanalisation gelangen lassen.
6.3 Methoden und Materialien für Rückhaltung und Reinigung
Aufnehmen und staubfrei entsorgen. Auffegen und aufschaufeln. In geeigneten, geschlossenen
Behälter zur
Entsorgung aufbewahren.
6.4 Verweis auf andere Abschnitte
Zur Entsorgung siehe Abschnitt 13.
ABSCHNITT 7. HANDHABUNG UND LAGERUNG
7.1 Vorsichtsmaßnahmen zur sicheren Handhabung
Berührung mit Haut und Augen vermeiden. Die Bildung von Staub und Aerosolen vermeiden.
Geeignete Absaugung an Stellen vorsehen, an denen sich Staub bildet.
Vorbeugender Brandschutz.
Vorsichtsmaßnahmen siehe Abschnitt 2.2.
7.2 Bedingungen für die sichere Lagerung, einschließlich etwaiger Unverträglichkeiten
Behälter dicht geschlossen an einem trockenen und gut gelüfteten Ort aufbewahren.
An einem trockenen Ort aufbewahren. Nicht in Glas aufbewahren.
7.3 Spezifische Endverwendung(en)
Abgesehen von den in Abschnitt 1.2 genannten Verwendungen sind keine weiteren spezifischen Verwendungen vorgeschrieben.
ABSCHNITT 8. BEGRENZUNG UND ÜBERWACHUNG DER EXPOSITION/PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG
8.1 Begrenzungsparameter
Bestandteile mit Arbeitsplatzkontrollparametern
Inhaltsstoff CAS-Nr. Wert Kontroll
Parameter
Grundlage
Dysprosium
trifluorid
13569-80-7 TWA 2.500000
mg/m3
USA. Grenzwerte für die Exposition am Arbeitsplatz
(OSHA) - Tabelle Z-1 Grenzwerte für Luft
Verunreinigungen
Anmerkungen CAS-Nummer variiert je nach Verbindung
TWA 2.500000
mg/m3
USA. Grenzwerte für die Exposition am Arbeitsplatz
(OSHA) - Tabelle Z-2
Z37.28-1969
TWA 2.500000
mg/m3
USA. ACGIH Schwellengrenzwerte
(TLV)
Knochenschäden
Fluorose
Stoffe, für die es einen Biologischen Expositionsindex oder Indizes gibt
(siehe Abschnitt BEI®)
Nicht als Humankarzinogen einzustufen
variiert
TWA 2.500000
mg/m3
USA. ACGIH Schwellengrenzwerte
(TLV)
Knochenschäden
Fluorose
Stoffe, für die es einen Biologischen Expositionsindex oder Indizes gibt
(siehe Abschnitt BEI®)Nicht als krebserzeugend für den Menschen einzustufen
variiert
TWA 2,5 mg/m3 USA. Grenzwerte für die Exposition am Arbeitsplatz
(OSHA) - Tabelle Z-1 Grenzwerte für Luft
Verunreinigungen
CAS-Nummer variiert je nach Verbindung
TWA 2,5 mg/m3 USA. ACGIH Schwellengrenzwerte
(TLV)
Knochenschäden
Fluorose
Stoffe, für die es einen Biologischen Expositionsindex oder Indizes gibt
(siehe Abschnitt BEI®)
Nicht als Humankarzinogen einzustufen
variiert
Biologische Arbeitsplatzgrenzwerte
Inhaltsstoff CAS-Nr. Parameter Wert Biologische
probe
Grundlage
Dysprosium
trifluorid
13569-80-7 Fluorid 3.0000
mg/g
Im Urin ACGIH - Biologische
Expositions-Indizes
(BEI)
Bemerkungen Vor der Schicht (16 Stunden nach Beendigung der Exposition)
Fluorid 10.0000
mg/g
Im Urin ACGIH - Biologische
Expositions-Indizes
(BEI)
Schichtende (so schnell wie möglich nach Beendigung der Exposition)
Fluorid 2 mg/l Urin ACGIH - Biologische
Expositions-Indizes
(BEI)
Vor der Schicht (16 Stunden nach Beendigung der Exposition)
Fluorid 3 mg/l Urin ACGIH - Biologische
Expositions-Indizes
(BEI)
Am Ende der Schicht (so schnell wie möglich nach Beendigung der Exposition)
8.2 Begrenzung und Überwachung der Exposition
Geeignete technische Begrenzungen
Gemäß guter Arbeitshygiene und Sicherheitspraxis handhaben. Vor den Pausen die Hände waschen
und am Ende des
Arbeitstag.
Persönliche Schutzausrüstung
Augen-/Gesichtsschutz
Schutzbrille mit Seitenschutz nach EN166 Geprüfte und zugelassene Augenschutzgeräte verwenden
zugelassen
gemäß den entsprechenden staatlichen Normen wie NIOSH (USA) oder EN 166 (EU).
Schutz der Haut
Mit Handschuhen anfassen. Die Handschuhe müssen vor dem Gebrauch geprüft werden. Richtige Technik zum Ausziehen der Handschuhe anwenden
(ohne
ohne die Außenfläche des Handschuhs zu berühren), um Hautkontakt mit diesem Produkt zu vermeiden. Kontaminierte Handschuhe entsorgen
nach Gebrauch gemäß den geltenden Gesetzen und der guten Laborpraxis entsorgen. Waschen und trocknen Sie sich die Hände.
Körperschutz
Undurchlässige Kleidung, Die Art der Schutzausrüstung muss in Abhängigkeit von der Konzentration
und
Menge des gefährlichen Stoffes an dem jeweiligen Arbeitsplatz ausgewählt werden.
Schutz der Atemwege
Bei geringer Exposition Partikelmaske Typ P95 (US) oder Typ P1 (EU EN 143) verwenden, bei höherer Schutzstufe
Für höheren Schutz verwenden Sie Atemschutzpatronen des Typs OV/AG/P99 (US) oder des Typs ABEK-P2 (EU EN 143). Verwenden Sie
Atemschutzmasken und
Komponenten, die nach den entsprechenden staatlichen Normen wie NIOSH (USA) oder CEN (EU) geprüft und zugelassen sind.
CEN (EU).
Begrenzung der Umweltexposition
Das Produkt nicht in die Kanalisation gelangen lassen.
ABSCHNITT 9. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN
9.1 Informationen über grundlegende physikalische und chemische Eigenschaften
a) AUSSEHEN Form: Pulver
b) Geruch Keine Daten verfügbar
c) Geruchsschwellenwert Keine Daten verfügbar
d) pH-Wert Keine Daten verfügbar
e) Schmelzpunkt/Gefrierpunkt
punkt
Keine Daten verfügbar
f) Anfangssiedepunkt und
Siedebereich
Keine Daten verfügbar
g) Flammpunkt N/A
h) Verdampfungsgeschwindigkeit Keine Daten verfügbar
i) Entzündlichkeit (fest, gasförmig) Keine Daten verfügbar
j) Oberer/unterer
Entzündlichkeit oder
Explosionsgrenzen
Keine Daten verfügbar
k) Dampfdruck Keine Daten verfügbar
l) Dampfdichte Keine Daten verfügbar
m) Relative Dichte Keine Daten verfügbar
n) Wasserlöslichkeit Keine Daten verfügbar
o) Verteilungskoeffizient: Noctanol/
Wasser
Keine Daten verfügbar
p) Selbstentzündung
temperatur
Keine Daten verfügbar
q) Zersetzung
Temperatur
Keine Daten verfügbar
r) Viskosität Keine Daten verfügbar
s) Explosive Eigenschaften Keine Daten verfügbar
t) Brandfördernde Eigenschaften Keine Daten verfügbar
9.2 Sonstige Sicherheitshinweise
Keine Daten verfügbar
ABSCHNITT 10. STABILITÄT UND REAKTIVITÄT
10.1 Reaktivität
Keine Daten verfügbar
10.2 Chemische Stabilität
Stabil unter den empfohlenen Lagerbedingungen.
10.3 Möglichkeit von gefährlichen Reaktionen
Es liegen keine Daten vor.
10.4 Zu vermeidende Bedingungen
Feuchtigkeit vermeiden.
Reagiert gefährlich mit Glas.
10.5 Unverträgliche Materialien
Starke OxidationsmittelGlas
10.6 Gefährliche Zersetzungsprodukte
Gefährliche Zersetzungsprodukte, die unter Brandbedingungen entstehen. - Fluorwasserstoff, Metalloxide
Andere Zersetzungsprodukte - Keine Daten verfügbar
Im Falle eines Brandes: siehe Abschnitt 5
ABSCHNITT 11. TOXIKOLOGISCHE ANGABEN
11.1 Angaben zu toxikologischen Wirkungen
Akute Toxizität
Keine Daten verfügbar
Einatmen: Keine Daten verfügbar
Dermal: Keine Daten verfügbar
Keine Daten verfügbar
Verätzung/Reizung der Haut
Keine Daten verfügbar
Schwere Augenschäden/Augenreizung
Keine Daten verfügbar
Sensibilisierung der Atemwege oder der Haut
Keine Daten verfügbar
Keimzell-Mutagenität
Keine Daten verfügbar
Karzinogenität
IARC: 3 - Gruppe 3: Nicht klassifizierbar in Bezug auf seine Karzinogenität für den Menschen (Dysprosiumtrifluorid)
NTP: Kein Bestandteil dieses Produkts, der in Mengen von mehr als oder gleich 0,1 % vorhanden ist, wurde von der
NTP als bekanntes oder zu erwartendes Karzinogen identifiziert.
OSHA: Kein Bestandteil dieses Produkts, der in Mengen von mehr als oder gleich 0,1 % vorhanden ist, wird als
Karzinogen oder potentielles Karzinogen von OSHA identifiziert.
Reproduktionstoxizität
Keine Daten verfügbar
Keine Daten verfügbar
Spezifische Zielorgan-Toxizität - einmalige Exposition
Einatmen - Kann Reizung der Atemwege verursachen.
Spezifische Zielorgan-Toxizität - wiederholte Exposition
Es liegen keine Daten vor.
Aspirationsgefahr
Keine Daten verfügbar
Zusätzliche Informationen
RTECS: Nicht verfügbarFluoridionen können den Kalziumspiegel im Serum senken und möglicherweise eine tödliche Hypokalzämie verursachen.
Nach unserem besten Wissen sind die chemischen, physikalischen und toxikologischen Eigenschaften nicht gründlich untersucht worden.
gründlich
Seltene-Erden-Verbindungen können eine verzögerte Blutgerinnung verursachen, die zu Blutungen führen kann.
Das Einatmen von Seltenen
Erden kann zu Hitzeempfindlichkeit, Juckreiz und erhöhter Geruchs- und Geschmackswahrnehmung führen.
ABSCHNITT 12. ÖKOLOGISCHE INFORMATIONEN
12.1 Toxizität
Keine Daten verfügbar
12.2 Persistenz und Abbaubarkeit
Keine Daten verfügbar
12.3 Bioakkumulationspotenzial
Keine Daten verfügbar
12.4 Mobilität im Boden
Keine Daten verfügbar
12.5 Ergebnisse der PBT- und vPvB-Beurteilung
PBT/vPvB-Beurteilung nicht verfügbar, da Stoffsicherheitsbeurteilung nicht erforderlich/nicht durchgeführt
12.6 Andere schädliche Wirkungen
Keine Daten verfügbar
ABSCHNITT 13. ÜBERLEGUNGEN ZUR ENTSORGUNG
13.1 Verfahren zur Abfallbehandlung
Produkt
Überschüssige und nicht wiederverwertbare Lösungen einem lizenzierten Entsorgungsunternehmen anbieten.
Verunreinigte Verpackungen
Wie unbenutztes Produkt entsorgen.
ABSCHNITT 14. TRANSPORTINFORMATIONEN
DOT (US)
Kein Gefahrgut
IMDG
Kein Gefahrgut
IATA
Kein Gefahrgut
ABSCHNITT 15. GESETZLICHE INFORMATIONEN
SARA 302 Bestandteile
Keine der in diesem Material enthaltenen Chemikalien unterliegen der Meldepflicht nach SARA Titel III, Abschnitt 302.
SARA 313 Bestandteile
Dieses Material enthält keine chemischen Komponenten mit bekannten CAS-Nummern, die den
Schwellenwert (De
Minimis) überschreiten, die durch SARA Title III, Section 313 festgelegt sind.
SARA 311/312 GefahrenAkute Gesundheitsgefährdung
Massachusetts Right To Know Bestandteile
Es gibt keine Komponenten, die dem Massachusetts Right to Know Act unterliegen.
Pennsylvania Right To Know Bestandteile
Dysprosiumtrifluorid
CAS-Nr.
13569-80-7
New Jersey Right To Know Bestandteile
Dysprosiumtrifluorid
CAS-Nr.
13569-80-7
Datum der Revision
2008-06-01
Kalifornien Prop. 65 Bestandteile
Dieses Produkt enthält keine Chemikalien, von denen dem Staat Kalifornien bekannt ist, dass sie Krebs, Geburtsfehler
Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen.
ABSCHNITT 16. SONSTIGE INFORMATIONEN
Sicherheitsdatenblatt gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH). Die obigen Informationen sind
Die vorstehenden Angaben werden als richtig angesehen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind nur als Anhaltspunkte zu verstehen. Die
Die Informationen in diesem Dokument beruhen auf dem gegenwärtigen Stand unseres Wissens und gelten für das
Produkt unter Berücksichtigung der entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen. Sie stellen keine Zusicherung von Eigenschaften
Eigenschaften des Produkts dar.