ABSCHNITT 1. IDENTIFIZIERUNG
Produktname: Yttrium Trifluoromethansulfonat
CAS-NR.: 52093-30-8
Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffes: Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung
Angaben zum Lieferanten:
Stanford Advanced Materials
E-Mail: sales@samaterials.de
Telefonnummer: (949) 407-8904
Adresse: 23661 Birtcher Dr., Lake Forest, CA 92630 U.S.A.
ABSCHNITT 2. IDENTIFIZIERUNG DER GEFAHREN
OSHA Haz Com: CFR 1910.1200: Augenschädigung/Reizung [Kategorie 1]
Hautverätzung/Reizung [Kategorie 1C]
Signalwort: Gefahr!
Gefahrenhinweis(e): Verursacht schwere Augenschäden
Verursacht schwere Verätzungen der Haut und Augenschäden
Piktogramm(e) oder Symbol(e):
Sicherheitshinweis(e):
[Prävention] Stäube oder Nebel nicht einatmen. Nur im Freien oder in einem gut belüfteten Bereich verwenden. Tragen Sie
Schutzhandschuhe,
Schutzkleidung, Augenschutz und Gesichtsschutz tragen. Augenschutz tragen. Gesichtsschutz tragen (Voll
langen Gesichtsschutz).
[Reaktion] Bei Verschlucken: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Bei Kontakt mit der Haut (oder dem Haar): Ausziehen
sofort alle
kontaminierte Kleidung ausziehen. Haut mit Wasser abspülen oder duschen. Kontaminierte Kleidung vor Wiederverwendung waschen. Wenn
eingeatmet: Die Person an die frische Luft bringen und für eine angenehme Atmung sorgen. Sofort eine Giftnotrufzentrale
Giftnotrufzentrale oder einen Arzt. Bei Berührung mit den Augen: Mehrere Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Kontaktlinsen entfernen, falls
vorhanden
und leicht zu entfernen sind. Weiter ausspülen.
[Lagerung] Unter Verschluss aufbewahren.
[Entsorgung] Inhalt und Behälter in Übereinstimmung mit den Richtlinien der US EPA für die
Klassifizierung und
Bestimmung von gefährlichen Abfällen, die in 40 CFR 261.3 aufgeführt sind (siehe Abschnitt 13).
ABSCHNITT 3. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN
Substanz/Gemisch: Stoff
Bestandteile: Yttrium(III)-Trifluormethansulfonat
Prozentsatz: >98,0%(T)
CAS-Nummer: 52093-30-8
Molekulargewicht: 536.10
Chemische Formel: C3F9O9S3Y
Synonyme: Yttrium(III)-Triflat , Trifluormethansulfonsäure-Yttrium(III)-Salz
ABSCHNITT 4. ERSTE-HILFE-MASSNAHMEN
Einatmen: Sofort eine Giftnotrufzentrale oder einen Arzt anrufen. Die Auswirkungen der Exposition (Einatmen) gegenüber dem Stoff
können verzögert sein.
Das Opfer an die frische Luft bringen. Wenn das Opfer nicht atmet, künstliche Beatmung durchführen. Sauerstoff verabreichen, wenn
die Atmung
schwierig ist. Halten Sie das Opfer warm und ruhig. Behandeln Sie symptomatisch und unterstützend. Sicherstellen, dass medizinisches
Das medizinische Personal muss über den/die betroffenen Stoff(e) informiert sein und Schutzmaßnahmen ergreifen.
Hautkontakt: Bei schweren Verbrennungen ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich. Sofort eine Giftnotrufzentrale
Giftnotrufzentrale oder einen Arzt.
Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor der Wiederverwendung waschen. Bei Kontakt mit dem Stoff,
sofort
die Haut mindestens 20 Minuten lang mit fließendem Wasser spülen. Symptomatisch und unterstützend behandeln. Sicherstellen
dass
medizinisches Personal über das/die betroffene(n) Material(e) informiert ist und Schutzmaßnahmen trifft.
Augenkontakt: Sofort die Augen mindestens 15 Minuten lang mit fließendem Wasser ausspülen und dabei die Augenlider
geöffnet halten. Augenkontakt
mit Dämpfen oder der Substanz kann zu schweren Verletzungen, Verbrennungen oder zum Tod führen. Ärztlichen Notdienst rufen.
Bringen Sie
Opfer an die frische Luft. Prüfen Sie, ob Kontaktlinsen vorhanden sind und entfernen Sie diese. Halten Sie das Opfer warm und ruhig. Behandeln Sie
symptomatisch und unterstützend behandeln. Die Auswirkungen der Exposition gegenüber der Substanz können verzögert auftreten. Sicherstellen, dass
medizinisches
Das medizinische Personal muss über das/die betreffende(n) Material(e) informiert sein und Schutzmaßnahmen ergreifen.
Verschlucken: Ohne ärztlichen Rat kein Erbrechen herbeiführen. Sofort einen Arzt oder eine Vergiftungszentrale anrufen
sofort anrufen. Unter
Mund-zu-Mund-Methode nicht anwenden, wenn das Opfer die Substanz verschluckt hat; künstliche Beatmung mit Hilfe eines
mit Hilfe einer
Taschenmaske mit Einwegventil oder einem anderen geeigneten medizinischen Gerät zur Beatmung. Lockern Sie enge
Kleidung wie Kragen, Krawatte, Gürtel oder Hosenbund. Wenn eine Person erbricht, bringen Sie sie in die stabile Seitenlage
so
damit das Erbrochene nicht wieder in Mund und Rachen gelangen kann. Spülen Sie den Mund aus. Halten Sie das Opfer warm und ruhig. Behandeln Sie
symptomatisch und unterstützend behandeln. Sicherstellen, dass das medizinische Personal über das/die betroffene(n) Material(e) informiert ist
und Vorkehrungen zum eigenen Schutz treffen.
Symptome/Wirkungen:
Akut: Schmerz. Rötung.
Verzögert: Keine Daten verfügbar
Sofortige ärztliche Hilfe: WARNUNG: Eine Mund-zu-Mund-Beatmung kann für die helfende Person gefährlich sein
Mund-zu-Mund-Beatmung, da
das eingeatmete Material ätzend ist. Bei schweren Verbrennungen ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich. Wenn
Atmung
aufgehört hat zu atmen, führen Sie eine künstliche Beatmung durch. Erste-Hilfe-Maßnahmen entsprechend der Art der Verletzung anwenden.
Stellen Sie sicher, dass das medizinische Personal über das/die betreffende(n) Material(e) Bescheid weiß und Vorkehrungen zum eigenen Schutz trifft.
sich selbst zu schützen.
ABSCHNITT 5. MASSNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG
Geeignete Löschmittel: Trockenlöschmittel, CO2 oder Sprühwasser. Rücksprache mit den örtlichen Feuerwehrbehörden
bevor Sie groß angelegte Löscharbeiten
Brandbekämpfungsmaßnahmen.
Besondere von der Chemikalie ausgehende Gefahren
Gefährliche Verbrennungsprodukte: Zu diesen Produkten gehören: Kohlenstoffoxide Schwefeloxide Halogenierte
Verbindungen
Andere spezifische Gefahren: WARNUNG: Bei der Verbrennung entsteht hochgiftiges HF-Gas.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Brandbekämpfung:
Sprühwasser oder Nebel verwenden; keine direkten Strahlen verwenden. Löschwasser zur späteren Entsorgung eindämmen; nicht
das Material nicht verstreuen. Behälter können explodieren, wenn
erhitzt werden. Entfernen Sie die Behälter aus dem Brandbereich, wenn Sie dies ohne Risiko tun können.
Besondere Schutzausrüstung für die Brandbekämpfung:
Tragen Sie ein umluftunabhängiges Atemschutzgerät (SCBA) mit Überdruck. Die Schutzkleidung von Feuerwehrleuten
Schutzkleidung bietet nur begrenzten Schutz in Brandsituationen
NUR bei Bränden; bei Verschüttungen ist sie möglicherweise nicht wirksam. Tragen Sie Chemikalienschutzkleidung, die speziell vom Hersteller
vom Hersteller empfohlen wird. Sie kann
wenig oder keinen Wärmeschutz bieten.
ABSCHNITT 6. MASSNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG
Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen: Kontakt mit Haut, Augen und Kleidung vermeiden. Personen von Verschüttung/Leckage fernhalten und
von Verschüttungen/Lecks. Nicht berühren
beschädigte Behälter oder verschüttetes Material nicht berühren, es sei denn, Sie tragen geeignete Schutzkleidung (Abschnitt 8).
Warnen Sie
unnötiges Personal, damit es sich entfernt. Stoppen Sie das Leck, wenn Sie dies ohne Risiko tun können. Für ausreichende
Belüftung.
Sperren Sie den Gefahrenbereich ab und verwehren Sie unnötigem und ungeschütztem Personal den Zutritt.
Persönliche Schutzausrüstung: Augenschutz (Spritzschutzbrille) und Gesichtsschutz (Vollgesichtsschutz) tragen.
Gesichtsschutz). Laborkittel. Staub
Atemschutzmaske. Achten Sie darauf, ein von MSHA/NIOSH zugelassenes Atemschutzgerät oder ein gleichwertiges zu verwenden. Tragen Sie Schutzhandschuhe
(Nitril).
Notfallmaßnahmen: Staubwolke vermeiden. Im Falle eines Verschüttens und/oder einer Leckage immer alle
Zündquellen abschalten, den Bereich belüften
Bereich lüften und Vorsicht walten lassen. Beschädigte Behälter oder verschüttetes Material nicht berühren, es sei denn, man trägt
geeignete Schutzkleidung tragen. Warnen Sie das Personal, sich zu entfernen. Eindringen in Abwasserkanäle, Keller
oder
Methoden und Materialien zur Eindämmung und Reinigung:
Alle Zündquellen beseitigen (kein Rauchen, Fackeln, Funken oder Flammen in unmittelbarer Umgebung). Leck stoppen, wenn
ohne Risiko. Den Bereich belüften. Absorbieren mit einem
inerten Material aufnehmen und das verschüttete Material in einen geeigneten Entsorgungsbehälter geben. Saubere, nicht
saubere, nicht funkenbildende Werkzeuge zum Aufnehmen des absorbierten Materials.
Vorsichtsmaßnahmen für die Umwelt:
Weitere Leckagen oder Verschüttungen verhindern, wenn dies gefahrlos möglich ist. Auslaufendes Wasser kann Umweltschäden verursachen.
Eindringen in Abwasserkanäle, Keller oder geschlossene
Bereiche; bei Bedarf eindämmen.
ABSCHNITT 7. HANDHABUNG UND LAGERUNG
Vorsichtsmaßnahmen zur sicheren Handhabung: Einatmen von Dämpfen oder Nebeln vermeiden. Unter geeignetem Abzug handhaben
Abzug. Kontakt mit Haut und Augen vermeiden
Augen vermeiden. Prozesseinhausung, lokale Absaugung oder andere technische Maßnahmen verwenden, um die Luftkonzentration
unter den empfohlenen Grenzwerten zu halten. Behälter trocken halten. Behälter mit Vorsicht handhaben und öffnen.
Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen. Bei der Verwendung nicht essen, trinken oder
rauchen.
Von Zündquellen fernhalten.
Bedingungen für die sichere Lagerung: Unter Verschluss aufbewahren. Behälter dicht geschlossen an einem kühlen, gut belüfteten Ort aufbewahren.
Ort aufbewahren. Fernhalten von
unverträglichen Stoffen. Geöffnete Behälter müssen sorgfältig wieder verschlossen und aufrecht gehalten werden, um ein
Auslaufen zu verhindern. Längere Lagerzeiten vermeiden. Unter Inertgas (z. B. Argon) lagern. Hygroskopisches Material,
lagern.
in einem dicht verschlossenen Behälter lagern.
Lagerungsunverträglichkeiten: Basen, entfernt von Oxidationsmitteln lagern.
ABSCHNITT 8. EXPOSITIONSBEGRENZUNG/PERSÖNLICHER SCHUTZ
Expositionsgrenzen:
ACGIH TLV (TWA): 1 mg(Y)/m3
Geeignete technische Maßnahmen:
Prozesseinhausung, lokale Absaugung oder andere technische Maßnahmen verwenden, um die Konzentration in der Luft
Konzentrationen unter den empfohlenen Expositionsgrenzen zu halten. Belüftung
ist normalerweise bei der Handhabung oder Verwendung dieses Produkts erforderlich. Augenwaschbrunnen sollten vorhanden sein in
Bereichen, in denen die Möglichkeit besteht, dass Arbeiter
dem Stoff ausgesetzt sein könnten. Beim Umgang mit Chemikalien sind sichere Verfahren der Industrietechnik/Labortechnik zu befolgen.
Umgang mit allen Chemikalien.
Persönliche Schutzausrüstung
Schutz der Atemwege: Staub-Atemschutzmaske. Achten Sie darauf, dass Sie ein von der MSHA/NIOSH zugelassenes Atemschutzgerät oder
Äquivalent.
Handschutz: Nitril-Handschuhe.
Augenschutz: Schutzbrille.
Haut- und Körperschutz: Schutzkleidung tragen (Laborkittel und chemikalienbeständige Stiefel).
ABSCHNITT 9. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN
Physikalischer Zustand (20°C): Fest
Form: Kristall - Pulver
Farbe: Weiß - sehr blassgelbGeruch: Keine Daten verfügbar
Geruchsschwelle: Keine Daten verfügbar
Schmelzpunkt/Gefrierpunkt: Keine Daten verfügbar
Siedepunkt/Siedebereich: Keine Daten verfügbar
Zersetzungstemperatur: Keine Daten verfügbar
Relative Dichte: Keine Daten verfügbar
Kinematische Viskosität: Keine Daten verfügbar
Verteilungskoeffizient: Keine Daten verfügbar
n-Oktanol/Wasser (log Pow)
Flammpunkt: Keine Daten verfügbar
Entzündbarkeit (fest, gasförmig): Keine Daten verfügbar
pH-Wert: Keine Daten verfügbar
Dampfdruck: Keine Daten verfügbar
Dampfdichte: Keine Daten verfügbar
Dynamische Viskosität: Keine Daten verfügbar
Verdampfungsrate: Keine Daten verfügbar
(Butylacetat = 1)
Selbstentzündungstemperatur: Keine Daten verfügbar
Entflammbarkeit oder Explosionsgrenzen: Keine Daten verfügbar
Untere: Keine Daten verfügbar
Obere: Keine Daten verfügbar
Löslichkeit(en):
Wasser: Löslich
Löslich: Methanol
ABSCHNITT 10. STABILITÄT UND REAKTIVITÄT
Reaktivität: Nicht verfügbar.
Chemische Stabilität: Stabil unter den empfohlenen Lagerungsbedingungen. (Siehe Abschnitt 7)
Möglichkeit von gefährlichen Reaktionen: Es wurde keine gefährliche Reaktivität gemeldet.
Zu vermeidende Bedingungen: Vermeiden Sie übermäßige Hitze und Licht.
Unverträgliche Materialien: Feuchtigkeit, starke Oxidationsmittel
Gefährliche Zersetzungsprodukte: Keine Daten verfügbar
ABSCHNITT 11. TOXIKOLOGISCHE INFORMATIONEN
Akute Toxizität:
Keine Daten verfügbar
Verätzung/Reizung der Haut:
Keine Daten verfügbar
Schwere Augenschädigung/-reizung:
Keine Daten verfügbar
Sensibilisierung der Atemwege oder der Haut:
Keine Daten verfügbar
Keimzell-Mutagenität:
Keine Daten verfügbar
Karzinogenität:
Keine Daten verfügbar
IARC: Keine Daten verfügbar NTP: Keine Daten verfügbar OSHA: Keine Daten verfügbarReproduktionstoxizität:
Keine Daten verfügbar
Expositionswege: Einatmen, Augenkontakt, Verschlucken, Hautkontakt.
Symptome im Zusammenhang mit der Exposition:
Hautkontakt kann Grate verursachen. Hautkontakt kann zu Entzündungen führen; gekennzeichnet durch Juckreiz,
Schuppung, Rötung oder gelegentlich Blasenbildung. Auge
Augenkontakt kann zu Hornhautschäden oder Erblindung führen.
Mögliche gesundheitliche Auswirkungen:
Keine spezifischen Informationen verfügbar; Haut- und Augenkontakt kann zu Reizungen führen. Kann schädlich sein bei
eingeatmet oder verschluckt werden.
Zielorgan(e): Keine Daten verfügbar
ABSCHNITT 12. ÖKOLOGISCHE INFORMATIONEN
Ökotoxizität
Fische: Keine Daten verfügbar
Krustentiere: Keine Daten verfügbar
Algen: Keine Daten verfügbar
Persistenz und Abbaubarkeit: Keine Daten verfügbar
Bioakkumulationspotenzial (BCF): Keine Daten verfügbar
Beweglichkeit im Boden: Keine Daten verfügbar
Verteilungskoeffizient:
n-Oktanol/Wasser (log Pow)
Keine Daten verfügbar
Bodenadsorption (Koc): Keine Daten verfügbar
Henry's Gesetz:
Konstante (PaM3/mol)
Keine Daten verfügbar
ABSCHNITT 13. ÜBERLEGUNGEN ZUR ENTSORGUNG
Beseitigung des Produkts: Nach Möglichkeit der Wiederverwertung zuführen. Es liegt in der Verantwortung des Erzeugers, folgende Vorschriften einzuhalten
Bund, Länder und Gemeinden
Regeln und Vorschriften einzuhalten. Möglicherweise können Sie das Material mit einem brennbaren Lösungsmittel auflösen oder mischen und verbrennen
in einer
einer chemischen Verbrennungsanlage mit Nachbrenner und Wäschersystem verbrennen. Dieser Abschnitt dient dazu
bieten.
soll eine Hilfestellung sein, ersetzt diese Gesetze jedoch nicht, und die Einhaltung der Bestimmungen dieses Abschnitts
gewährleistet
die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen. US EPA Richtlinien für die Identifizierung und Auflistung von
Gefährlichen
Abfälle sind in 40 CFR Parts 261 aufgeführt. Das Produkt darf nicht in die Umwelt gelangen,
Abflüsse,
Wasserwege oder den Boden gelangen.
Entsorgung des Behälters: Wie unbenutztes Produkt entsorgen. Leere Behälter nicht wiederverwenden.
Sonstige Hinweise: Bei der Entsorgung des Stoffes sind alle bundes-, landes- und ortsrechtlichen Vorschriften zu beachten.
Substanz.
ABSCHNITT 14. TRANSPORTINFORMATIONEN
DOT (US)
UN-Nummer:
UN1759
Richtiger Versandname:
Ätzende feste Stoffe, n.a.g.
Klasse oder Abteilung:
8 Ätzende Stoffe
Verpackungsgruppe:
III
IATA
UN-Nummer:
UN1759
Richtiger Versandname:
Ätzende feste Stoffe, n.a.g.
Klasse oder Abteilung:
8 Ätzende Stoffe
Verpackungsgruppe:
III
IMDG
UN-Nummer:
UN1759
Richtiger Versandname:
Ätzende feste Stoffe, n.a.g.
Klasse oder Abteilung:
8 Ätzende Stoffe
Verpackungsgruppe:
III
EmS-Nummer: F-A, S-B
ABSCHNITT 15. GESETZLICHE INFORMATIONEN
Gesetz zur Kontrolle giftiger Stoffe (TSCA 8b.):
Dieses Produkt steht NICHT auf der Liste des EPA Toxic Substances Control Act (TSCA). Die folgenden
Mitteilungen sind gemäß 40 CFR 720.36 (C) für jene
Produkte, die nicht in der Inventarliste aufgeführt sind:
(i) Diese Produkte werden ausschließlich zur Verwendung in der Forschung und Entwicklung von oder unter der
Aufsicht einer technisch qualifizierten Person gemäß der Definition in
40 CFR 720.0 et sec.
(ii) Die Gesundheitsrisiken dieser Produkte sind nicht vollständig ermittelt worden. Alle Informationen, die verfügbar sind oder
verfügbar sind oder werden, werden auf einem SDS-Blatt bereitgestellt.
US-Bundesverordnungen
CERCLA Gefährlicher Stoff und meldepflichtige Menge:
SARA 313: Nicht aufgelistet
SARA 302: Nicht aufgelistet
Staatliche Vorschriften
State Right-to-Know
Massachusetts Nicht aufgelistet
New Jersey Nicht aufgelistet
Pennsylvania Nicht aufgelistet
California Proposition 65: Nicht aufgeführtSonstige Informationen
NFPA-Einstufung:
Gesundheit: 2
Entflammbarkeit: 0
Instabilität: 0
HMIS-Einstufung:
Gesundheit: 2
Entflammbarkeit: 0
Physikalisch: 0
Internationale Verzeichnisse
WHMIS-Gefahrenklasse: E: Ätzende Stoffe.
ABSCHNITT 16. SONSTIGE ANGABEN
Sicherheitsdatenblatt gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH). Die obigen Informationen sind
Die vorstehenden Angaben werden als richtig angesehen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind nur als Anhaltspunkte zu verstehen. Die
Die Informationen in diesem Dokument beruhen auf dem gegenwärtigen Stand unseres Wissens und gelten für das
Produkt unter Berücksichtigung der entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen. Sie stellen keine Zusicherung von Eigenschaften
Eigenschaften des Produkts dar.